Termin: Sonntag, 26. März 2017 um 17.00 Uhr
Friedrich & Wiesenhütter, das sind zwei Alltagspoeten, die mit komödiantischem Berliner Charme und musikalischer Leichtigkeit ihren Weg gefunden haben.
Friedrich & Wiesenhütter, das sind vom Leben geschriebene Texte gepaart mit virtuoser Gitarrenmusik ein Stück Berlin für die Ohren. Gehen Sie mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus, um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten. Druckvoller Akustik Sound und komödiantische „Berliner Schnauze“ begleiten das Konzerterlebnis.
Sie gehören mit ihrem kurzweiligen Programm zu den interessanten Projekten in der deutschen Konzertszene. Geerdet, ehrlich und handgemacht, zwei Alltagspoeten die ihr Handwerk verstehen und ihren Weg jenseits und fernab von allen Trends und Mainstream gehen eben „Handmade in Köpenick“.
Matthias Wiesenhütter und Dirk Friedrich
… lernten sich 2012 bei Studioaufnahmen kennen und touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“ mit ca. 90 Konzerten im Jahr durch die Republik.
Link: www.friedrich-wiesenhütter.de
Presse: Südkurier Online
„Bei seinem … Konzert glänzte das Duo sowohl mit hervorragend aufeinander abgestimmter Gitarrenmusik als auch mit anspruchsvollen, selbst getexteten Liedern. Mal heiter, mal verträumt, mal melancholisch, …“
Termin: Sonntag, 23. November 2014, 17:00 Uhr.
Werke von Antonio Vivaldi, Friedrich dem Grossen, J. S. Bach u. a.
Flöte: Eva Bielefeld
Orgel: Andreas Jetter
Unter dem Motto „Kalte Kurz-Konzerte“ veranstalten wir dieses ca. 30-minütige Konzert in der unbeheizten Bergkirche.
Termin: Sonntag, 12. Oktober 2014, 17:00 Uhr.
Werke von Holbourne, Pachelbel, Bach u.a.
Es spielt Andreas Jetter an der Wegscheider-Orgel.
Andreas Jetter wurde 1978 in Ebingen geboren. Gefördert durch namhafte Pianisten wie Boris L´vov, Viktor Merzhanov und Wei Tsin Fu trat Andreas Jetter nicht nur als Solist zahlreicher Orchester in Erscheinung, sondern erlangte auch durch regelmäßige Soloauftritte Rang und Namen.
Im Wesentlichen erhielt er seine künstlerische Ausbildung als Pianist bei Prof. Boris L´vov am Rachmaninoff-Institut der Stadt Tambov (Russische Föderation) sowie an der Tübinger Musikakademie bei Wei Tsin Fu. Ergänzend studierte er und besuchte Meisterkurse bei Viktor Merzhanov und Nikolai Luganski am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium.
Als Solist trat er mit Orchestern wie dem Orchester der Russischen Föderation Moskau, dem Radiosinfonieorchester Bukarest, der Philharmonia Moldova, Singapore Philharmonic Orchestra, den Nürnberger Symphonikern, der südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, der Kammerphilharmonie Graubünden u. a. in Erscheinung. Er arbeitete mit Dirigenten wie Georgi Dimitrov, Dmitry Vasiliev, Aleksandr Milejkowski, Vassilis Christopoulos, Sebastian Tewinkel, Mak Ka Lok, Alexandru Ianos, Dietrich Schöller-Manno u. a.
Andreas Jetter verfügt über ein großes Repertoire, welches Sololiteratur, Klavierkonzerte und Kammermusik umfasst. Seine Auftritte wurden in Frankreich, Schweden, Polen, Kroatien, Rumänien, Russland und den USA von Radio und Fernsehen übertragen. In Deutschland wurden Konzertmitschnitte vom BR, SWR und NDR gesendet. Für das Label “Koch Discover” spielte Andreas Jetter die gesamten Werke für Klavier und Orchester von Sergei Rachmaninov auf CD ein. Weitere Aufnahmen werden von der “Antes Edition”, einem Label der Bella Musica (Bühl) vertrieben (Brahms: Klavierkonzert Nr.1, Schumann: Introduktion und Allegro appassionato, Stanford: Klavierkonzert Nr. 2 u.a.).
Andreas Jetter begann seine kirchenmusikalische Ausbildung bereits während der Schulzeit als Begabtenstudent. Bis 2001 zählten Konrad Klek (Erlangen), Kay Johannsen (Stuttgart), Johannes Mayr (Stuttgart) und Thomas Schäfer-Winter (Salzburg/Venedig) zu seinen Lehrern. Weitere Impulse erhielt er im Privatunterricht oder auf Meisterkursen bei Ton Koopman (Amsterdam), Peter Planyavsky (Wien), Daniel Roth (Paris), François-Henri Houbart (Paris), David Andrews (Boston) u. a.
Konzertreisen als Organist führten ihn in bekannte europäische Dome und Kathedralen wie nach Berlin (Berliner Dom und St. Hedwigs-Kathedrale), Bremen, Hamburg, Köln (Kölner Dom), München (Liebfrauendom), Graz, Lausanne (Kathedrale), Paris (Kathedrale Notre-Dame), Metz, Lincoln (Lincoln Cathedral), York (York Minster), Zagreb (Dom), Oliva u. a. sowie in die Münster von Ulm, Konstanz, Zürich (Grossmünster), Strassburg, in die berühmten Pariser Kirchen St-Sulpice und La Madeleine, an die Cavaillé-Coll-Orgel der Abteikirche St. Ouen in Rouen, St. Trinitatis Warschau, St. Marien Danzig, ferner auch nach Übersee, wie in die Emanuelskirche Jakarta (Indonesien) oder The Esplanade Singapur.
2004 wurde Andreas Jetter zum Titularorganist an der Wegscheider-Orgel der Bergkirche St. Michael zu Büsingen, der Deutsch–Schweizer Ex-/ bzw. Enklave, ernannt. Von 2004 bis 2010 war Andreas Jetter Münsterorganist am Münster zu Salem (D/Bodensee). Hier gründete und leitete er die Salemer Münsterkonzerte. Im Auftrag des Landes Baden-Württemberg veröffentlichte er mehrere Publikationen zur Salemer Orgelgeschichte. Seit 2010 ist Andreas Jetter Dommusikdirektor an der Kathedrale von Chur (Schweiz), wo er die drei Chöre, alle Instrumental- wie Vokalensembles und auch die beiden Domorgeln betreut. Als Dommusikdirektor obliegt ihm auch die künstlerische Leitung der Churer Domkonzerte sowie des Domorgelsommers. Des Weiteren ist Andreas Jetter seit 2013 Münsterkantor am Münster ULF Radolfzell am Bodensee. Hierdurch konnte er seine Tätigkeit als Titularorganist in Büsingen intensivieren.
Sonntag, 5. Oktober 2014, 17:00 Uhr
Werke von Giovanni Paolo Cima, André Campra, Dietrich Buxtehude und Georg Philipp Telemann
Ensemble Barokoko
Sonja Eller: Sopran
Ralf Merschformann: Oboe
Ulrike Merschformann: Fagott
Alexander Bürkle: Orgel und Spinett
Termin: Sonntag, 21. September 2014 um 17.00 Uhr
Werke von Hildegard von Bingen, Gubaidulina, Sciarrino, J.S. Bach u.a.
Christina Meissner, Weimar