zur Buchvorstellung
Liebe Freunde der Bergkirche
mit grosser Freude können wir Ihnen mitteilen, dass das Buch über die Baugeschichte der Bergkirche St. Michael nach umfangreichen Vorarbeiten nun endlich im Druck ist und in Kürze ausgeliefert werden kann.
Deshalb laden wir Sie ganz herzlich ein zur offiziellen Vorstellung des Buches auf
Sonntag, den 25. September 2016 um 11.00 Uhr in der Bergkirche St. Michael zu Büsingen.
Wir wollen das Erscheinen des Buches mit Ihnen gebührend feiern und würden uns sehr freuen, wenn wir Sie zu dieser Buchvorstellung begrüssen könnten.
Anschliessend laden wir Sie zu einem Apéro ein, bei dem wir miteinander ins Gespräch kommen wollen. Ausserdem haben Sie dann die Möglichkeit, das neue Buch käuflich zu erwerben zu einem Sonderpreis von SFR 15,- oder € 12,-.
Teilen Sie mit uns die Freude am Erscheinen des Buches, wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Termin: Sonntag, 18. September 2016 um 17.00 Uhr
Werke von J.S. Bach, Ottfried Büsing und Max Reger
Violoncello: Juris Teichmanis
„Cellist Juris Teichmanis provides a smoulderingly erotic obbligato“, so beschreibt die englische Fachzeitschrift “Gramophone“ das Spiel des Cellisten Juris Teichmanis.
Aus einer lettischen Musikerfamilie stammend, wurde er 1966 in Freiburg geboren. Nach dem Studium bei Atis Teichmanis, Christoph Henkel in Freiburg, Martin Ostertag in Karlsruhe und Meisterkursen bei Heinrich Schiff und Franco Rossi schloss er seine Ausbildung bei Anner Bylsma in Amsterdam ab.
Juris Teichmanis spannt den Bogen von Juris Teichmanis spannt den Bogen von der historischen Aufführungspraxis bis zu zeitgenössischer Literatur. So ist er vielgefragter Solist und Kammermusiker bei den Kasseler Musiktagen, beim mdr-Musiksommer, den Dresdner Musikfestspielen, beim Streicherfestival in Zürich, den Würzburger Bachtagen, den Göttinger Händel-Festspielen, dem Moscow Easter Festival, beim Boswiler Sommer, beim Arosa Musikfestival, den Köthener Bachtagen und den Bach-Wochen am Hamburger Michel.
Termin: Sonntag, 07. August 2016 um 17.00 Uhr
Er ist einer der Besten seiner Zunft aus Buenos Aires (Argentinien).
Im Jahre 1958 geboren, wuchs er in der klassischen Tradition des Tango Argentino auf und entstammt einer Familie der ersten originalen Tangospieler (tangueros). Er erbte von seinem Grossvater Adolfo Perez Pocholo das Bandoneon, welches in den zwanziger Jahren in Deutschland gebaut wurde.
Der Bandoneonist, Gitarrist, Flötist und Komponist tritt seit 1981 in Solo-Konzerten und mit unterschiedlichen Formationen in Südamerika, Europa und Asien auf. Er arbeitet zusammen mit Musikern unterschiedlicher Ausrichtungen (Tango, Folklore, Jazz, Rock, klassische Musik).
1990 gründete er das Gabriel Rivano Quinteto. Für dieses Ensemble schrieb er zahlreiche kammermusikalische Stücke und mehrere Konzerte, u.a. ein Konzert für Bandoneon, Gitarre und Orchester, das 1997 uraufgeführt wurde. Mehrere seiner Werke wurden im Teatro Colón in Buenos Aires uraufgeführt. In der Schweiz fanden 2002 und 2003 erfolgreiche Tourneen mit dem Daniel Küffer Quartett statt.
Tango in der Bergkirche St. Michael – in welches Ambiente könnte er besser passen, der Tango Argentino, einst entstanden in den Bordellen im Hafen von Buenos Aires, eine Musik, die an Leidenschaft und Sehnsucht nichts zu wünschen übrig lässt, hat ihren Siegeszug seit einigen Jahren in die renommiertesten Konzertsäle der ganzen Welt angetreten, um heute eine der gefragtesten musikalischen Ausdrucksweisen von Gefühlen zu werden.
Gabriel Rivano spielt auf einem Bandoneon von seinem Grossvater Adolfo Perez „Pocholo“, einem in Argentinien sehr bekannten Bandoneon-Spieler, der sich auch durch zahlreiche Kompositionen einen Namen gemacht hat. Er hat seit der Entstehung des Tango in Argentinien diesen mit seinem Bandoneon gespielt und mit geprägt. Link: www.gabrielrivano.com.ar
Termin: Samstag, 6. August 2016 um 19.00 Uhr
veranstaltet vom Förderkreis evang. Krankenhaus-Seelsorge im Ev. Kirchenbezirk Konstanz
Romantisches Rendezvous: Querflöte trifft Harfe
Werke von Ch. Bochsa, C. Debussy, F. Doppler, G. Fauré, F. Kuhlau, J. Jongen, E. Satie
Querflöte: Eva Bielefeld
Harfe: Christoph Bielefeld
Termin: Sonntag, 24. Juli 2016, 17:00 Uhr
Werke von Villa-Lobos, Bach, Piazzolla, de Falla u.a.
Konzertgitarre: Magnus Panek
Magnus Panek
Seit seinem Debut 1984 beim Internationalen Gitarrenfestival in Berlin zählt Magnus Panek zu den herausragenden Interpreten seines Instruments.
Die Presse lobt seine Meisterschaft spanischer Gitarrentechnik, atemberaubende Interpretationen die sich gleichfalls durch Virtuosität wie außergewöhnlich sensible musikalische Gestaltung auszeichnen.
Im Alter von 19 Jahren führte die Begegnung mit der damals 77 jährigen Tárrega-Enkelschülerin Maria Luisa Anido in Barcelona zur künstlerischen Ausrichtung nach der Schule Tárregas, des Begründers der modernen Gitarrenschule, mit ihrer heute nur noch selten beherrschten Technik des sogenannten „Apoyando“-Anschlags, welche auch ein wesentlicher Bestandteil des Spiels von Andrés Segovias war.
Ebenfalls mit 19 Jahren wurde er zum Solistenstudium der Konzertgitarre an der Hochschule der Künste Berlin bei Klaus M. Krause angenommen, es folgten Meisterkurse mit u.a. David Russell für Klassische Gitarre sowie mit Paul O’Dette und Hopkinson Smith für Alte Musik. Weiterhin studierte er Kontrabaß bei E. Hartmann (Berliner Philharmonisches Orchester) und Gesang bei H. H. Blöß (RIAS-Kammerchor).
Magnus Panek ist Preisträger der internationalen Gitarrenwettbewerbe in Berlin und Osnabrück.
Neben seiner solistischen Tätigkeit konzertiert er regelmäßig mit verschiedenen Kammermusikpartnern und ist auch als Komponist, Arrangeur und Live-Gitarrist u.a. bei Theater- und Ballettproduktionen tätig.
Presse:
„… Meister spanischer Gitarrentechnik … Klangfarben, die vor allem noch im Pianissimo nachklingen … Läufe und Akkordfolgen in einer atemberaubenden Interpretation …“
Südkurier Konstanz