Anna Isakova und Olga Scheina entlockten ihren beiden Domras virtuose, melancholische und mitreissende Klänge. Auf dem Programm standen Stücke von Bach, Vivaldi, Scarlatti, Albéniz, Piazzolla, Micheev, Zubitsky, Farrauto, Munier, Abreu und anderen.
Foto: Antonio Anta Brink